Wir sind ein Unternehmen der Firmengruppe Stark mit Kompetenz und Erfahrung in Sachen Automobil und KFZ-Technik seit 1975. Seit drei Generationen steht der Name Stark für Erfahrung, Service und Qualität. Stark Automobile: Stark fürs Auto in Braunschweig.
Subaru ist der weltweit erfolgreichste und größte Hersteller von Allrad-PKW und hat bis zum Jahr 2008 bereits über zehn Millionen Allradfahrzeuge verkauft und über 15 Millionen Boxermotoren gefertigt. Subaru ist bekannt für seine Fahrzeuge mit permanentem Allradantrieb, den Subaru als Symmetrical AWD bezeichnet (ein Hinweis auf die symmetrische Auslegung des Allradantriebs), und für die Verwendung von Boxermotoren, die durch die geringe Bauhöhe zu einem tiefen Schwerpunkt des Fahrzeugs beitragen und durch den bauartbedingten guten Massenkräfteausgleich sehr laufruhig sind. Seit Jahren wird Subaru in den Listen der Fachzeitschriften wie ADAC motorwelt u. ä. beim Thema Zuverlässigkeit, Verarbeitung und Zufriedenheit beständig in den obersten Rängen geführt. Auch schneiden die langlebigen Fahrzeuge von Subaru in den Statistiken zur Hauptuntersuchung des TÜV allgemein gut ab.
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* 5 Jahre Vollgarantie bis 160.000 km. Optionale 3 Jahre Anschlussgarantie bis 200.000 km bei teilnehmenden Subaru Partnern erhältlich. Die gesetzlichen Rechte des Käufers bleiben daneben uneingeschränkt bestehen.
Landkreis Bördekreis / Börde
Der Bördekreis war ein Landkreis im Westen des Bundeslandes Sachsen-Anhalt. Am 1. Juli 2007 wurde er im Rahmen der Kreisgebietsreform in Sachsen-Anhalt mit dem Ohrekreis zum neuen Landkreis Börde zusammengelegt.
Der Landkreis Börde entstand im Zuge der Kreisgebietsreform am 1. Juli 2007 als Gebietskörperschaft im Land Sachsen-Anhalt durch die Fusion von Bördekreis und Ohrekreis.
Der flächenmäßig zweitgrößte Landkreis Sachsen-Anhalts ist landschaftlich vielfältig gegliedert. Die landwirtschaftlich sehr ertragreiche Magdeburger Börde deckt den gesamten Süden ab. Den Gegenpol im Norden bildet ein Teil der Colbitz-Letzlinger Heide, auf deren Sandboden neben Kiefernwäldern der größte geschlossene Lindenwald Europas (ca. 220 ha) steht. Ihr schließt sich westlich, getrennt durch den Mittellandkanal, das Landschaftsschutzgebiet Flechtinger Höhenzug an, das ebenfalls von Wald bewachsen ist, aber Erhebungen bis zu 150 Meter aufweist. Die höchste Erhebung des Landkreises ist der mit 211,1 Metern bei Sommerschenburg gelegene Heidberg.
Mit 73 Einwohnern je km² liegt der Landkreis Börde weit unter dem Durchschnitt des Landes Sachsen-Anhalt mit 110 Einwohnern (2013). Die Kreisstadt Haldensleben hat weniger als 20.000 Einwohner, dagegen gibt es im Bördegebiet zahlreiche Orte mit mehr als 1.000 Einwohnern. In der Bevölkerungsdichte gibt es ein deutliches Gefälle von Osten nach Westen. Nach der Wende bildete sich im Osten des Kreisgebietes (z. B. in Barleben und Hohe Börde) ein kleiner Speckgürtel um die Landeshauptstadt heraus, wodurch dort die Einwohnerzahl, entgegen dem Trend in Ostdeutschland, im Vergleich zu 1990 höher ist.
Von zahlreichen künstlich angelegten Entwässerungsgräben zieht sich im Nordwesten das Niederungsmoor Drömling hin. Es wird von Flüssen entwässert, die den Landkreis von Süden nach Norden (Aller) und von Norden nach Süden (Ohre) durchfließen, während die Bode den Süden berührt. Der bedeutendste Fluss ist die Elbe, die im Osten die Kreisgrenze bildet.
Die industriellen Schwerpunkte liegen, beeinflusst von der unmittelbaren Nähe zur Landeshauptstadt Magdeburg, im Osten des Landkreises, wo sich in den Gewerbegebieten bei Barleben über Irxleben, Hermsdorf bis Sülzetal leistungsstarke Unternehmen angesiedelt haben (Magdeburger Speckgürtel). Bei Zielitz befindet sich eine große Kaliförderstätte. Das Kaliwerk Zielitz ist der größte Industriebetrieb des Kreises und größtes Kalibergwerk Deutschlands. Im Zuckerdorf Klein Wanzleben hat eine der beiden Zuckerfabriken Sachsen-Anhalts ihren Standort. Die in der Magdeburger Börde ansässigen Landwirtschaftsbetriebe, die hauptsächlich Zuckerrüben und Weizen anbauen, gehören zu den profitabelsten in Deutschland. Zu den größten Arbeitgebern im industriell unterentwickelten Norden gehört die Bundeswehr, die in der Colbitz-Letzlinger Heide einen großen Truppenübungsplatz betreibt. Zunehmend an Bedeutung gewinnen auch die Windkraftanlagen, mit mehr als 310 Aggregaten hält der Landkreis Börde die Spitzenstellung in Sachsen-Anhalt. In dem westlich gelegenen Ort Morsleben befindet sich eins von Deutschlands Atommüll-Zwischenlagern. Nach Westen und Norden hin nimmt die Wirtschaftskraft stark ab. Einwohner zwischen Oebisfelde und Flechtingen pendeln vielfach nach Westen, z. B. zum grenznahen VW-Werk Wolfsburg.
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